Erich Fritz, Cologne/Germany

"Sexy Tire 2004" by Erich Fritz, Cologne/Germany

 

 

"Grip" by Erich Fritz, Cologne/Germany

 

 

 

"Hot Laser Rubber" by Erich Fritz, Cologne/Germany

 

 

 

"Rubberwheels" by Erich Fritz, Cologne/Germany

 

 

                                       
"Sexy Tire 2004"
"Grip"
"Rubberwheels"

Erich Fritz, Diependahlstr. 1, 51061 Cologne/Germany

Curriculum Vitae - see below

Erich.fritz@netcologne.de

 

 

Tires are like good friends:

Stocking of vehicles are even like clothes, black and sexy.
But this sensualism is not the only purpose of tires.
Transformation of speed seems to be a variably reason for the entity of tires.
Reliable, tires are ensuring the transport of every needful thing, philanthropists create in
their phantastic dreams.

But the truth is, that tires are good friends of mankind and help them to explore nearly every point of dryland. Nearly as secure as networks tires connecting people all over the world.

Tires are a real heavy-duty product.Tires change the point of view of human.
Also pictures change sometimes their point of view sometimes with the lower assistance of tires. Rarely pictures diversify tires, but sometimes this is possible
too.
 
Erich Fritz

©February 2004

                                   

 

 

Erich Fritz Vita

Künstler: Vorname: Name: Geburtsjahr: Geburtsort:
  Erich Fritz 1954 Köln
         
Arbeitsfeld:
Digitale Kunst: Bilder und Collagen, Rauminstallationen
         
Ausbildung: Wo: Bei Wem:
Maschinenbautechniker Fachschule für Technik Köln  
Künstler: Autodidakt    
         
Preise:
 
 
 
       
Ausstellungen:

Auszug E = Einzelausst.

B = Beteiligung

Art: Jahr: Institution: Stadt:
24 Ausstellungen E+B 1988-99 Diverse Kultureinrichtungen und Firmen national
3 Ausstellungen E+B 2000 Diverse Kultureinrichtungen Lokal
  E 2000 Bayer Gartenbau, Grosser Saal Köln
  E 2000 Bayer AG, Geschäftsbereich Kautschuk, Foyer Leverkusen
  B 2000 Stadt Köln, Expo-Projekt Wasser Köln
  E 2000 Forum Leverkusen, 4. Intranetforum Leverkusen
  E 2001 Medien-Messe, Gartenhalle am Tierpark Karlsruhe
  B 2002 Hist. Schlosspark Köln-Stammheim Köln
         
Werk: Titel: Jahr: Material: Bemerkung:
  Virtual symbiosis of delights 2000 Digitaldruck, InkJet Bilder
  Rubber outlooks 2000 Digitaldruck, InkJet, Kappa Bilder
  Waterworld 2000 Digitaldruck, Leinen Installation
  Network 2000 Colorlaserdrucke Installation
  Communication with a park 2001 Digitaldruck, Leinen Installation
  Traumschlösser 2002 Digitaldruck, laminiert Installation
         
Anschrift:: Straße: Nr.: Plz: Stadt: Telefon:
  Diependahlstr. 1 51061 Köln 0221-665713
Atelier: Straße: Nr.: Plz: Stadt: Telefon:
           
Sonstiges: Web-site: eMail: Mobiltelefon:
  www.digital-art-fritz.de.vu Erich.fritz@netcologne.de  
                                       
Artist Statement for Erich Fritz

Born 1954 in cologne, germany

Works and lives in cologne, germany

After more than 20 years of searching and trying conventional techniques, I decided to use Digital Art to express my thoughts.

Today, with the background of 15 years, I am specialised in using computer technology to realize my work, knowing well most of IT possibilities. I took the autodidactic way to collect my art. I share my competence with the top 100 digital artists worldwide, but I´m still fighting for recognition, although I prefer to be independant from commercial streams. Until today I´ve shown my work in more than 30 national exibitions. Some big group-exibitions in cologne I organized by myself in the past three years have been visited by 2.000 to 20.000 people.

Meanwhile I use several global distributed servers to presentate my pictures.

My work may be categorized in "abstact", "surrealistic" and "futuristic" art and I use Apple, Agfa, Hewlett-Packard, Lacie and Medion hardware and several different applications. High quality print outputs I order from specialised and professional new

media companies. Every size and material is possible.

My aims for the next years are to show my work in european

and international metropols. Some invitations I´ve got, but until today I have not the money to accept an realize it.

Fritz über Fritz

Geboren 1954 in Köln, Maschinenbau-Konstrukteur, Informatiker und künstlerischer Autodidakt

Bis 1988 habe ich viele konventionelle künstlerische Techniken erprobt. Dann wandte ich mich auf Anregung von Prof. Kasper König dem Computer als neuem kreativen Medium zu. Maus und Tastatur

ersetzen seitdem Pinsel und andere Werkzeuge.

<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">Von High-Tech beeinflußt, jedoch sonst autark und bewusst autodidaktisch entwickele ich mein künst-lerisches Werk. Neben digitalen Collagen und freien abstrakten Arbeiten entwerfe ich mit drei-dimensionalen Renderprogrammen surreal inspirierte Illusionen mit symbolischem Charakter. Eingearbeitet wird auch Fotomaterial, das auf vielfältige Weise verfremdet wird. Präsentiert werden die Bilder mit allen zur Verfügung stehenden innovativen Drucktechniken und Materialien. Die Formate reichen von der Scheckkartengröße auf Aluminium bis zur hundert Quadratmeter Leinwand.

Eine stilistische Festlegung behalte ich mir entgegen aller Einwände konservativer Kritiker weiterhin vor. Ich habe jedoch hinsichtlich meiner persönlichen und auch der interessanten Entwicklung der Technik kaum Hoffnung auf einen Stil(l)stand meiner kreativen Entwicklung.

Seit drei Jahren pflege ich erfolgreich mein Faible, grosse und an sich schon aussergewöhnliche Räumlichkeiten durch meine Bilder, Installationen und Ideen in "Verwunschene Räume" zu verwandeln. Die Kommunikationsbeziehungen der Werke im, in und aus dem Raum ist für mich sehr unterhaltsam und bereitet mir grosses Vergnügen.

Obwohl es scheint, dass die digitale Kunst noch nicht die Aufmerksamkeit der Kunstwelt findet, die sie verdient, halte ich seit nunmehr vierzehn Jahren stinguent an dieser relativ jungen Kunstform fest und glaube daran, dass sie sich in den nächsten Jahrzehnten ebenso etablieren wird, wie vormals die Fotografie.

Ich habe meine Werke seit 1988 in 33 nationalen Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt.
Hierbei habe ich beachtliches Interesse bei einem ständig anwachsenden Publikum geweckt.

Meine Arbeiten sind auf einer Vielzahl renomierter Kunstserver weltweit verbreitet (siehe auch http://www.digital-art-fritz.de.vu). Einladungen zu Ausstellungen und Kunstmessen in England, Finnland, Italien, Libanon, Schweiz, Spanien und den USA liegen mir vor.

Im Januar 2000 habe ich die Initiative "Kultur Raum Rechtsrhein - the art network" gegründet, eine Institution zur Erschliessung von Kulturraum und Förderung der Kultur im rechtsrheinischen Kölner

Raum.

Mit einem Teil dieser Gruppe realisierte ich im September 2000 die Ausstellung "Wasser ist Leben" mit insgesamt zehn Künstlern im Rahmen eines Kölner EXPO-Projektes zum Thema Wasser. Es war ein grosser Erfolg.

Anlässlich der Medien-Messe im Oktober 2001 installierte ich drei digitale Grossformatdrucke in einer

Messehalle aus den 50iger Jahren (5.000 Quadratmeter 10 Meter hohe weisslackierte Stahlträger-konstruktion mit Ausblick auf einen alten Park): "Communication with a park".

Im Mai 2002 wurde die Eröffnung des 1. Skulpturenparks im rechtsrheinischen Köln mit 25 Künstlern aus dem Grossraum Köln realisiert: "Einblicke - R(h)einblicke". Auch diese Konzeption wurde nach 1 1/2-jähriger Vorbereitung mit aussergewöhnlichem Erfolg umgesetzt (siehe auch http://www.rheinblicke.de.vu). Die Ausstellung ist bis zum 30.09.2002 zu sehen, geöffnet 7 x 24 Std., Eintritt frei: Historischer Schlosspark Köln-Stammheim, Stammheimer Hauptstr. 67, 51061 Köln.

Meine geplanten Projekte und Ausstellungen für die Zukunft sind:

"Rheinreise der Wasserriesen", "Auktion für Waisenkinder" und "Global mobil delights"

und ´mal sehen, was sich sonst noch so bewegen lässt...

Kunst im Kopf

Meine Bilder entstehen auch im Computerzeitalter immer noch im Kopf. Die Realisierung mittels Computertechnologie ist verglichen mit herkömmlichen Techniken meist aufwendiger, jedoch das Ergebnis in seiner Vielfalt und Qualität befriedigender. Variationsmöglichkeiten und Weiterentwicklungen in erfrischend unendlicher Zahl fördern und erhalten meine spielerische Kreativität.

Gedanken visualisieren und kommunizieren.

Über Symbolik, Komposition und Farbgebung werden beim Betrachten der Bilder gezielt oder zufällig Denkprozesse beim Kommunikationspartner ausgelöst.

Zunächst werden die Eindrücke visuell aufgenommen. Nach Vergleich und Suche nach übereinstimmenden Mustern werden die "Daten" in positiv oder negativ eingeordnet.

Im positiven Fall werden die aufgenommenen Informationen weiterverarbeitet. Assoziationen führen bei gegenständlichen Bildern mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Übereinstimmung des Ergebnisses und Verständnis der übermittelten Botschaft, da die verwendeten Symbole einfach und weitverbreitet sind. Die Nachricht ist unverschlüsselt, muss nicht übersetzt werden und wird weltweit verstanden. Die Wahrscheinlichkeit der Weiterverarbeitung und die Entstehung neuer Kunst im Kopf des Empfängers ist jedoch gering.

Neues, Aussergewöhnliches und Schönes schaffen

Eine größere Kreativität erzeugt das Betrachten abstrakter Bilder. Durch die hoch komplexe Verschlüsselung der übermittelten Botschaft besteht selten die Möglichkeit, den vom Künstler gesponnenen Faden aufzunehmen und die Gedanken weiterzuentwickeln. Ohne zusätzliche Erklärung (z. B. über einen Titel) bleibt der Zugang verschlossen. Gerne visualisiere ich die Illusion einer neuen

Irrealität und erfreue mich an unbegrenzten Interpretationen.

Positive Denkprozesse anstoßen

Surrealistische Bilder und Collagen entheben bekannte Elemente ihrem gewöhnlichen Zusammenhang und verleihen ihnen kompositorisch eine neue Bedeutung. Für den Betrachter verständliche Symbole

oder Gegenstände, jedoch mit meist unmöglicher, virtueller Materialstruktur, verwende ich gerne als Transportmittel zum Zugang in die Fantasiewelt meiner Bilder.

Vielfach tauchen menschliche Gestalten auf: gläsern, transparent und rein, quasi durchschaubar oder metallisch, hart und stark, so, wie ich sie am liebsten hätte oder gerne selbst wäre...

Die Illusion einer neuen Realität verlockt den Betrachter über neue Denkprozesse zu phantasiegetriebenen eigenen Kreationen.

Kunst im Kopf ist Kommunikation

                                   

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